Plastik bedeutet eine unheimliche Belastung für die Umwelt. Plastik befindet sich in allen Lebensmittel- und Kosmetik-Verpackungen, in Ihren Smartphones, Ihrem Auto und wird selbstverständlich auch als Bestandteil Ihrer Haushaltsgeräte verarbeitet. Ganz zu schweigen von den aufwendigen Verpackungen, die ans Lächerliche grenzen. Es ist eine Tatsache: unsere Mülltonnen sind bis zum Überquellen voll und wir müssen rasch unsere Verhaltensweisen der Umwelt gegenüber ändern. Es ist nicht mehr ausreichend, den Müll nur zu sortieren.

Jeder Einzelne ist hier gefragt, und kann mithelfen, den Müll zureduzieren.

Wir beschreibenIhnen im Folgenden 10 Maßnahmen, dieSie leicht ergreifen können, um zuverhindern, dass zu viel Abfall entsteht.

  Wussten Sie es?
Europäer produzieren jährlich 480 Kilo Müll pro Kopf. Deutschland rangiert mit 626 Kilogramm Müll-pro-Kopf am oberen Ende der Skala, und über dem Europäischen Durchschnitt. In diesen Zahlen ist Abfall aus Produktion und Gewerbe nicht inbegriffen (Baugewerbe, Industrie, Landwirtschaft, Krankenhäuser).
Dies ergibt sich aus den Eurostat-Statistiken. Diese beziehen sich auf die Angaben von den Europäischen Stadtverwaltungen und die von ihnen gesammelte Müllmenge. Dieser Müll beinhaltet hauptsächlich Abfälle, die aus Privathaushalten stammen, aber auch aus Geschäften sowie aus öffentlichen Einrichtungen. Die genaue statistische Erfassung ist schwierig, da die Angaben zu Siedlungsabfällen innerhalb der EU-Staaten unterschiedlich sind.

Wenn Sie mehrerfahren möchten, folgende Links dazu:

https://de.euronews.com/2018/01/30/europaer-produzieren-jahrlich-480-kilogramm-mull-pro-kopf

https://www.umweltbundesamt.de/abfallaufkommen

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1. Kompost selbst herstellen

Kompost selbstherstellen ist kein Hexenwerk. Auf diese Weise wird das Aufkommen von Haushaltsmülljährlich um 40 kg pro Kopf verringert.

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· Haben Sie einen grünen Daumen?

Sie habenvielleicht einen kleinen Garten und haben Gemüse und Obst angepflanzt. Indiesem Fall brauchen Sie unbedingt einen Kompostbehälter. Auf diese Weisekönnen Sie einen völlig natürlichenDünger herstellen und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Mülltonne nichtmehr überquillt. Kompost ist eine sinnvolle Wiederverwertung organischerAbfallstoffe.

· Sind Sie ein Stadtbewohner?

Sie sind keinGartenbesitzer, und sind daher der Meinung, Kompostbereitung kommt für Sienicht infrage? Da irren Sie sich aber! Für Stadtmenschen, die in einem Hausohne Garten oder einer Wohnung leben, gibt es ebenfalls Lösungen.

Auf einem ganzeinfachen Balkon können Sie eineWurmkiste (auch Biotonne genannt) hinstellen, die Sie im Fachhandel kaufenkönnen.  

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Vielleicht habenSie Zugang zu einem nahegelegenen Gemeinschaftsgarten, in dem sich häufigein Kompostbehälter befindet. Manche Nachbarn mit einem Garten verwenden gern Gemüse- und Obstabfällezum Füttern ihrer Hühner.

2. Nachfüllbare Öko-Flaschen undBehälter!

Es ist ganzleicht, etwas für die Umwelt zu tun. Wenn es um Reinigungsmittel, Spülmittel,usw. geht, bevorzugen Sie doch Hersteller, die nachfüllbare Flaschen und Behälteranbieten. Sie sparen dabei circa 50 bis 70% an Verpackungsmaterial einim Vergleich zur üblichen Plastikflasche mit Spülmittel zum Beispiel. Außerdemwird es billiger und Sie tragen dazu bei, weniger Verpackungsabfall zuverursachen!

Dies gilt auchfür Kosmetik-Produkte, wie zum Beispiel Duschcreme, Shampoo oder Flüssigseife.  Sie können zum Beispiel ein Pumpfläschchenkaufen, und es nachfüllen, wenn es leer ist.

Wussten Sie es:
Sie sollten sich grundsätzlich für Produkte entscheiden, die in Nachfüllpackungen angeboten werden. Dadurch wird der Müll pro Kopf und pro Jahr um ein Kilo verringert.

3. Lassen Sie sich nichteinwickeln

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Immer mehr Supermärktebieten ihren Kunden die Möglichkeit, Grundnahrungsmittelunverpackt zu kaufen: Reis, Nudeln, stärkehaltige Nahrungsmittel, Erdnüsse,Getreide, Müesli usw.; Die Bioläden sind hier mit gutem Beispiel vorangegangen.Sie können Papiertüten verwenden (oder wiederverwendbare Stofftaschen), die überallzur Verfügung gestellt werden, und die Sie nach Bedarf mit Lebensmitteln füllenkönnen. So werden aufwendige Verpackungen vermieden, und es wird zugleich dafürgesorgt, dass keine Nahrungsmittel verschwendet werden. In manchen Geschäften können Sie Ihre eigenen Behälter mitbringen (Flaschen, Glasbehälter,Stoffbeutel), deren Gewicht bei der Bezahlung an der Kasse vom Gesamtgewichtabgezogen wird. Auf gewissen Verpackungen wird das Gewicht angezeigt, damit dieKassiererin das Gewicht automatisch abziehen kann. Dann stimmt der Preis, denSie zahlen, weil er dem Gewicht der gekauften Produkte genau entspricht.

BevorzugenSie grundsätzlich Nahrungsmittel, die scheibenweise verpackt werden (Fleisch, Wurstwaren oderKäse) sowie unverpacktes Obst und Gemüse, das gewogen werden muss.

Tipps
Verwenden Sie Glasbehälter, um dort Nahrungsmittel aufzubewahren, und vermeiden Sie es, Behälter aus Plastik zu benutzen. Glasgefäße sind dekorativer und dort können Sie ohne weiteres die Nahrungsmittel, die sie nicht verpackt kaufen, unterbringen.  Diese Behältnisse eignen sich auch zur Aufbewahrung von Essensresten, so dass Sie keine Aluminium- oder Plastikfolie verwenden müssen.

4. Aufkleber „Stop Bitte keineWerbung“

Wenn Sie denBriefkasten öffnen, fallen Ihnen statt Post von Freunden und VerwandtenWerbesendungen und sonstige Prospekte entgegen. Papier kann zwar recyceltwerden. Mit der Papierverschwendung geht aber auch ein enormer Wasser- und Energieverbraucheinher. Um diese unnötige Werbung zu vermeiden, erscheint es sinnvoll, diesePapierverschwendung an der Quelle zu unterbinden. Dies geht ganzeinfach! Beschaffen Sie sich einen Aufkleber „Stop Bitte keine Werbung“und kleben Sie diesen auf Ihren Briefkasten. Mit diesem Aufkleber könnenSie jährlich pro Kopf und pro Person 15 Kg Papier sparen.

Wo kann man sich den Aufkleber „Bitte keine Werbung“ beschaffen?
  • In manchen Supermärkten oder im Schreibwarenhandel 
  • In Verbraucherzentralen (Verbraucherschutzorganisationen)

Sie solltenebenfalls darauf achten, so wenig wie möglich auszudrucken. ImDigitalzeitalter werden Dokumente und Verwaltungsdaten digital gespeichert. AusgedruckteDokumente sind unpraktisch: sie sind platzraubend, erweisen sich insbesonderebeim Umzug als sehr umständlich, und kosten viel Geld und Papier. Bevor Sieetwas ausdrucken, sollten Sie sich jedes Mal die Frage stellen: braucheich wirklich ein ausgedrucktes Dokument? Sollten Sie tatsächlich etwasausdrucken, entscheiden Sie sich für einen beidseitigen Druck.

Wussten Sie es?

Wenn Sie weniger ausdrucken, können Sie jährlich 6 kg Papier sparen.

Und wie sieht esmit Ihren alten Büchern aus?0.

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Werfen Sie Ihrealten Bücher nicht einfach weg! Geben Sie ihnen eine zweite Chance, gelesen zuwerden, und verschenken Sie sie an Vereine und Vereinigungen, die sie anderenLesern zur Verfügung stellen. In vielen Städten gibt es “Bücherboxen”: eshandelt sich um kleine Bücherschränke“, wo man kostenlos Bücher ausleihenkann, und ebenfalls Bücher hinterlegen kann. Dem liegt die Idee zugrunde,Bücher wiederzuwenden, den sozialen Austausch und zugleich Bildungsziele zufördern. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, Ihre alten Bücher loszuwerden:auf Flohmärkten oder in einer online-Bücherbörse.

5. Benützen Sie einenEinkaufskorb oder eine Baumwolltragetasche!

Wegwerftüten habennichts als Nachteile: sie dienen ungefähr 20 Minuten und schädigen dieUmwelt erheblich. Sie werden erst nach Jahren biologisch abgebaut und habendramatische Folgen für die Umwelt, für Pflanzen und Tiere.

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Um Ihre Einkäufezu machen, benutzen Sie Kunststoffbeutel (aus Polyamid, Polyesteroder aus Polypropylen, geflochten oder nicht geflochten).
Diese Kunststoffbeutel werden in jedem Supermarkt zu vernünftigen Preisenangeboten und halten mehrere Jahre. Wenn Ihr Kunststoffbeutel abgenutzt ist, könnenSie ihn gegen ein neues Exemplar eintauschen. Die alten Kunststoffbeutel werdendann recycelt.

Sie können sichauch für Beutel aus natürlichem Gewebe (Baumwolle, Leinen,Hanf oder Sackleinen) entscheiden, umganz ökologisch vorzugehen.

Dies gilt nichtnur für das Einpacken von Lebensmitteln. Denken Sie zum Beispiel während desAusverkaufs daran, mehrere Beutel mitzunehmen. Dadurch vermeiden Sie es, mitetlichen Plastik- oder Papiertüten zurückzukommen, die höchstwahrscheinlich imMülleimer landen werden.

Wussten Sie es?
Es gibt Einkaufstaschen zum Falten, die Sie in die Handtasche stecken können. Der Einkaufswagen, den unsere Großmütter benutzten, ist auch wieder modern geworden. Denken Sie daran, ihn mitzunehmen, wenn Sie zum Beispiel zum Markt gehen, um Großeinkäufe zu machen. Auf diese Weise wird Ihr Rücken geschont!

Um Obst undGemüse zu kaufen, sollten Sie eine kleineBaumwolltasche zum Einpacken mitnehmen. Der Vorteil ist, dass Sie dieseregelmäßig waschen können.

Es empfiehltsich ebenfalls, Eierschachteln oder andere leere Schachteln mitzunehmen, wennSie in der Nähe einkaufen. Der Verkäufer freut sich ganz bestimmt darüber, anVerpackungsmaterial zu sparen.

6. Keine Einwegprodukte mehr

Benutzen Siekeine Plastikbecher, Papierteller oder Plastikfolie mehr!

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Wenn Siepicknicken gehen, verwenden Sie wiederverwendbare Behälter oderbiologisch abbaubares Geschirr sowie waschbare Servietten. Füllen Siedas Essen in Glasbehälter, und bereiten Sie insbesondere Ihre Salate inGlasschüsseln zu. Packen Sie Butterbrote, Sandwichs und Gebäck in mit Wachs beschichtete Brotbeutel ein.Brotbeutel aus beschichtetem Kraftpapier (Wachs) können Sie im Bioladen kaufen,oder selbst herstellen.  

Sie sollten essich zur Regel machen, Einwegprodukte nicht mehr zu verwenden: wegwerfbareReinigungstücher, Plastikbestecke, Papiertischdecken, Watte zum Abschminken. WennSie etwas nachdenken, gibt es dafür echte Alternativen, und außerdem sparen Sie dabei Geld.

Wegwerfbare Strohhalmeschädigen die Umwelt zum Beispiel erheblich. Auch hier gibt es andere Lösungen:es gibt jetzt wiederverwendbare Bambus-Strohhalme sowie Trinkhalmeaus rostfreiem Edelstahl, die mit einer Flaschenbürste gereinigtwerden können.

7. Geräte mit Batterie: nur zum Wiederaufladen

Für die üblichenmit Batterie betriebenen Geräte (Fernbedienung, Wanduhr, Radiowecker, Personenwaage)sollten Sie wiederaufladbare Batterien benutzen. DerKaufpreis dieser Batterien ist höher, aber sie halten länger als wegwerfbareBatterien. Daher sparen Sie letztendlich Geld damit, und vermindern die Anzahl umweltschädlicherAbfälle.

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Gewisse Dingesind zum Zeitpunkt des Kaufs zu bedenken. Es empfiehlt sich, Geräte zu kaufen,die man ans Stromnetz anschließen kann oder Geräte, die ohne Batterie laufen(wie zum Beispiel manche Taschenrechnermit Solarzellen). Ansonsten können Sie wiederaufladbare Akkus verwenden(für Ihr Radio, oder MP3).

8. Verhalten Sie sich auch im Büroumweltfreundlich

Besonderswährend der Kaffee- und der Mittagspause können Abfälle entstehen.

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Die Kaffeepausewird oft in Verbindung gebracht mit Einwegprodukten:Plastikbecher, Kaffeepads, Rührstäbchen, usw.

Benutzen Siekeine Plastikbecher mehr! Nehmen Sie eher eine schöne Kaffeetasse, die Ihnengefällt. Auch wenn Sie eine Kaffeemaschine benutzen, ist es möglich, einerichtige Tasse bei der Zubereitung Ihres Kaffees zu verwenden.

Für eine umweltfreundlicheMittagspause ist es wichtig, dass Sie Ihr eigenes Geschirr undBestecke aus Edelstahl mitbringen. Sie können aber ebenfalls biologischabbaubare Bestecke verwenden (zum Beispiel aus Birkenholz).

Durch dieseMaßnahmen tragen Sie dazu bei, den CO2-Ausstoß zu senken!

9. Trinken Sie Leitungswasser!

Es hilft der Umwelt sehr, wenn Sie sich fürLeitungswasser entscheiden, da auf diese Weise weniger Plastikabfälleentstehen. Und Sie selbst sparen dabei einiges an Geld!

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Leitungswasserbraucht weder verpackt noch transportiert zu werden, und ist daher 200 bis300mal billiger als Wasser aus der Flasche.  Sie habendiesbezüglich aber vielleicht einige Vorbehalte hinsichtlich derWasserqualität. Dies beruht größtenteils auf Vorurteilen.  In letzter Zeit ist Wasser aus Plastikflaschennicht mehr so beliebt, da der Verdacht besteht, das Wasser könnte durch die inihnen enthaltenen Stoffe belastet sein.

Wenn Ihnen dasLeitungswasser nicht gut genug schmeckt, dann stellen Sie doch IhrenWasserkrug für einige Stunden in den Kühlschrank. Auf diese Weiseverflüchtigt sich der unangenehme Chlorgeruch.

Für Ihre Reisenund längeren Autofahrten schaffen Sie sich eine Isotherm Trinkflasche ausrostfreiem Stahl an. Die meisten sehen nett aus und beinhalten kein BPA (ohneBisphenol A).

10. Leihen, reparieren oderverkaufen, statt wegwerfen

Jetzt kommen wirzu unserem Lieblingsthema. 😊 Dies ist die Kernkompetenz von SOS Zubehör!

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22 kg Elektroschrott produziert jeder Einwohner inDeutschland pro Jahr: dabei handelt es sich hauptsächlich um Haushaltsgeräte,Kühlschränke, Telefone, Computer und Ähnliches.

https://www.rtl.de/cms/22-kilo-elektroschrott-produziert-jeder-im-jahr-alte-haushaltsgeraete-wegwerfen-oder-reparieren-4134423.html

Die meistendieser Geräte könnten repariert werden, oderhätten eine längere Lebensdauer, wenn sie besser gepflegt würden.  

Dabei sind vieleReparaturen leicht durchzuführen wie zum Beispiel das Auswechseln einerDichtung oder eines Riemens, die Reinigung eines Flusensiebs (bei einemWäschetrockner) oder einer Ablaufpumpe (bei einer Waschmaschine).  

Wenn eines Ihrer Haushaltsgeräte nicht mehr funktioniert, helfen wir Ihnen dabei, den Fehler zu suchen, und das Gerät zu reparieren.  Sehen Sie sich doch unsere Beiträge zur Werkstatt oder zur Fehlersuche an.

Bevor Sie einGerät wegwerfen, sollten Sie sich immer zwei Fragen stellen:

  • Ist dieses Gerät reparabel? Wenn ja, versuchen Sie es doch selbst, indem Sie unsere Beiträge der Werkstatt mit Reparatur Tipps durchlesen.
  • Könnte dieses Gerät noch jemandem dienen? Es gibt zahlreiche Online-Shops, wo Sie gebrauchte Gegenstände verkaufen können.  Sie können ebenfalls Ihr Angebot auf einem Zettel in einem Geschäft hinterlegen! 
Wussten Sie es?
75 % der Internetnutzer haben schon einmal gebrauchte Produkte online gekauft. Gebrauchte Gegenstände werden sowohl in Online-Shops als auch auf Flohmärkten angeboten. Es geht dabei in erster Linie um den Preis. Viele Verbraucher denken oft schon beim Kauf daran, wie sie das gekaufte Produkt als Second-Hand-Ware später vielleicht wiederverkaufen können.

https://www.handypress.de/75-prozent-der-internetnutzer-haben-schon-einmal-gebrauchte-produkte-online-gekauft/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/795056/umfrage/kauf-und-verkauf-von-gebrauchten-produkten-im-internet-in-deutschland


Es gibt viele Arten und Weisen, wie man das Müllaufkommen begrenzen kann. Besonders wichtig ist es, jeden Einzelnen davon zu überzeugen, dass sein Beitrag wichtig ist. Denn das Gefühl der Machtlosigkeit trägt dazu bei, dass sich nichts ändert. Ganz im Gegenteil: jede kleine Maßnahme im Alltag lohnt sich und die Vielzahl aller individuellen Initiativen wird dazu führen, dass Unternehmen und staatliche Stellen mitmachen, und nicht umgekehrt.

Finden Sie all unsere Tipps, umIhre Haushaltsgeräte selbst zu reparieren, und besuchen Sie unseren Blog!

 
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